Geschichte der Naturpark-Wirte
Die Idee entstand im Naturpark Südschwarzwald um die Jahrtausendwende. Damals waren Berater der Münchner FuTour GmbH im Haus der Natur auf dem Feldberg zu Gast und rieten, doch etwas zu unternehmen, um die kulinarische Landschaft des Schwarzwaldes zu profilieren und gleichzeitig der in schwierigen Verhältnissen befindlichen Landwirtschaft zu helfen. Schon damals gab es keinen einzigen Vollerwerbslandwirt mehr im Südschwarzwald und neben der Möglichkeit, Ferienwohnungen bzw. Urlaub auf dem Bauernhof anzubieten, sollte eine dritte Säule geschaffen werden: „Direktvermarktung“ war das Zauberwort, mit dem die Landwirte, die mit ihren Tieren für die Offenhaltung der Erholungslandschaft sorgten, eine weitere Existenzabsicherung erhalten sollten.
Die Idee hat gezündet und die Direktvermarktung ist heute bereits gut durchorganisiert, vom Honig oder Schnäpsle bis zum Käse und Fleisch. Zuerst waren es eine Handvoll Wirte aus den Bereichen Titisee, Todtnau, Münstertal und Schönau, welche die Idee vorantrieben. Und weil der voll und uneingeschränkt hinter der Idee stehende Naturpark Südschwarzwald nur Institutionen fördern kann, wurde der erste Verein der Naturpark-Wirte gegründet.
Heute zählen diese Idealisten über 50 Mitglieder, und dass es in den 15 Jahren nicht mehr geworden sind, liegt an den strikten Aufnahmekriterien und der Tatsache, dass nachhaltige Speiseangebote mit Produkten aus dem Naturpark auch jährlich von der MBW (Marketinggesellschaft Baden-Württemberg) genauestens an Hand der Lieferscheine kontrolliert werden.
Dazu haben sich die Naturpark-Wirte auch thematisch sinnvoll weiterentwickelt, die Hälfte von ihnen hat sich bereits gemäß EMAS, dem anspruchsvollsten europäischen Energie-, Umwelt- und Qualitätslabel zertifizieren lassen. Sie firmieren unter den Marke „Naturpark-Hotels“
Naturpark-Wirte und Naturpark-Hotels sind über die gesamte Fläche des größten deutschen Naturparks verteilt, sie liegen an den trinkwasserklaren Seen, solitär auf Gipfelregionen oder idyllisch verschwiegen auf Waldlichtungen, die frei von Mobilfunknetzen sind. Sie beherbergen Gäste in 3-Sterne-Gasthöfen ebenso wie in 4- oder 5-Sterne-Hotels. Und sie repräsentieren auch die Entwicklung einer der beliebtesten Ferienregionen in Europa: heimatbewusst, aber auch fortschrittlich modern und vor allem einer Idee verbunden, nämlich dem Gast „Landschaftspflege mit Messer und Gabel“ schmackhaft zu machen.
Die Idee hat gezündet und die Direktvermarktung ist heute bereits gut durchorganisiert, vom Honig oder Schnäpsle bis zum Käse und Fleisch. Zuerst waren es eine Handvoll Wirte aus den Bereichen Titisee, Todtnau, Münstertal und Schönau, welche die Idee vorantrieben. Und weil der voll und uneingeschränkt hinter der Idee stehende Naturpark Südschwarzwald nur Institutionen fördern kann, wurde der erste Verein der Naturpark-Wirte gegründet.
Heute zählen diese Idealisten über 50 Mitglieder, und dass es in den 15 Jahren nicht mehr geworden sind, liegt an den strikten Aufnahmekriterien und der Tatsache, dass nachhaltige Speiseangebote mit Produkten aus dem Naturpark auch jährlich von der MBW (Marketinggesellschaft Baden-Württemberg) genauestens an Hand der Lieferscheine kontrolliert werden.
Dazu haben sich die Naturpark-Wirte auch thematisch sinnvoll weiterentwickelt, die Hälfte von ihnen hat sich bereits gemäß EMAS, dem anspruchsvollsten europäischen Energie-, Umwelt- und Qualitätslabel zertifizieren lassen. Sie firmieren unter den Marke „Naturpark-Hotels“
Naturpark-Wirte und Naturpark-Hotels sind über die gesamte Fläche des größten deutschen Naturparks verteilt, sie liegen an den trinkwasserklaren Seen, solitär auf Gipfelregionen oder idyllisch verschwiegen auf Waldlichtungen, die frei von Mobilfunknetzen sind. Sie beherbergen Gäste in 3-Sterne-Gasthöfen ebenso wie in 4- oder 5-Sterne-Hotels. Und sie repräsentieren auch die Entwicklung einer der beliebtesten Ferienregionen in Europa: heimatbewusst, aber auch fortschrittlich modern und vor allem einer Idee verbunden, nämlich dem Gast „Landschaftspflege mit Messer und Gabel“ schmackhaft zu machen.