Naturpark Südschwarzwald wird größter Naturpark Deutschlands
Am 12. Oktober wurde anlässlich des Naturpark-Markts in Häusern die neue Rechtsverordnung zur Erweiterung der Naturpark-Gebietskulisse von Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer unterzeichnet. Damit ist der Naturpark Südschwarzwald größter Naturpark Deutschlands.
Sein Gebiet wurde noch einmal um 24.000 Hektar auf insgesamt 394.000 Hektar erweitert und zählt künftig 115 Mitgliedsgemeinden.
Folgende 11 Kommunen kommen ganz oder teilweise hinzu:
- im Landkreis Emmendingen: Denzlingen, Herbolzheim (Teil) und Kenzingen (Teil);
- im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald: Au und Ehrenkirchen (Teil);
- im Landkreis Lörrach: Rümmingen, Grenzach-Wyhlen, Rheinfelden, Inzlingen und Schwörstadt,
- im Landkreis Schwarzwald Baar-Kreis: Bad Dürrheim (Teil), Brigachtal (Teil). Außerdem wird der Gemarkungsteil Schwenningen der Stadt Villingen-Schwenningen in Schwarzwald-Baar-Kreis zusätzlich aufgenommen.
Weiterführende Informationen
Seit nunmehr 15 Jahren ist der Naturpark Südschwarzwald zusammen mit seinen Mitgliedern und Partnern aktiv in der nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raumes. Dank der zur Verfügung gestellten Mittel des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union konnten so ca. 1.100 Projekte mit rund 9 Millionen Euro gefördert werden. Gleichzeitig lebt der Naturpark Südschwarzwald vom außerordentlichen Engagement seiner Mitglieder und Partner, insbesondere der ehrenamtlich Tätigen.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie auf unserer Seite "Presse".
Bild: Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer unterzeichnet die Rechtsverordnung im Beisein von (v. l.) Naturpark-Geschäftsführer Roland Schöttle, der stellvertretenden Naturpark-Vorsitzenden Hannelore Reinbold-Mench und Bürgermeister Thomas Kaiser, Häusern.
Sein Gebiet wurde noch einmal um 24.000 Hektar auf insgesamt 394.000 Hektar erweitert und zählt künftig 115 Mitgliedsgemeinden.
Folgende 11 Kommunen kommen ganz oder teilweise hinzu:
- im Landkreis Emmendingen: Denzlingen, Herbolzheim (Teil) und Kenzingen (Teil);
- im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald: Au und Ehrenkirchen (Teil);
- im Landkreis Lörrach: Rümmingen, Grenzach-Wyhlen, Rheinfelden, Inzlingen und Schwörstadt,
- im Landkreis Schwarzwald Baar-Kreis: Bad Dürrheim (Teil), Brigachtal (Teil). Außerdem wird der Gemarkungsteil Schwenningen der Stadt Villingen-Schwenningen in Schwarzwald-Baar-Kreis zusätzlich aufgenommen.
Weiterführende Informationen
Seit nunmehr 15 Jahren ist der Naturpark Südschwarzwald zusammen mit seinen Mitgliedern und Partnern aktiv in der nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raumes. Dank der zur Verfügung gestellten Mittel des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union konnten so ca. 1.100 Projekte mit rund 9 Millionen Euro gefördert werden. Gleichzeitig lebt der Naturpark Südschwarzwald vom außerordentlichen Engagement seiner Mitglieder und Partner, insbesondere der ehrenamtlich Tätigen.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie auf unserer Seite "Presse".
Bild: Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer unterzeichnet die Rechtsverordnung im Beisein von (v. l.) Naturpark-Geschäftsführer Roland Schöttle, der stellvertretenden Naturpark-Vorsitzenden Hannelore Reinbold-Mench und Bürgermeister Thomas Kaiser, Häusern.
veröffentlicht: Mi, 15.10.2014
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