Mitgliederversammlung des Naturparks Südschwarzwald: Wichtiger Impulsgeber im ländlichen Raum – auch zu Corona-Zeiten
Feldberg – Die diesjährige Mitgliederversammlung des Naturpark Südschwarzwald e. V. konnte aufgrund der Corona-Pandemie und des in diesem Zusammenhang erlassenen Versammlungsverbots nicht wie üblich stattfinden. Erstmalig wurden die Entscheidungen mittels Umlaufbeschluss herbeigeführt. Unverändert geht die Arbeit des Naturparks für die Entwicklung des ländlichen Raumes dagegen weiter.
Zwei Drittel der Mitglieder hatten an dem Umlaufbeschluss teilgenommen. Über sämtliche Tagesordnungspunkte wurde positiv abgestimmt. Während der Corona-Pandemie arbeitete das Naturpark-Team vorwiegend im Homeoffice, wichtige Besprechungen wurden per Videokonferenz abgehalten und zahlreiche Veranstaltungen im Naturpark-Jahr mussten abgesagt werden. Die Arbeit des Naturpark-Teams ging unvermindert weiter.
2020 werden 53 Projekte im Wert von über 1,8 Mio. Euro auf den Weg gebracht. „Dank unserer engagierten Mitglieder und Partner wie Landkreise, Gemeinden, Vereine und Verbände entstehen seit über 20 Jahren konkret fassbare und für die Menschen der Region wahrnehmbare Projekte. Besonders zu erwähnen ist der große Einsatz der ehrenamtlich Aktiven, die sich mit ihrem Wissen und ihren Ideen einsetzen“, so die Vorsitzende, Landrätin Marion Dammann. Besonders bedankte sich Dammann beim Land Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union, von denen 2020 zusammen rund 1,2 Mio. Euro Fördermittel kommen. Nur durch diese Unterstützung sei es möglich, den vielfältigen Herausforderungen zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Region gerecht zu werden.
Seitens der Mitlieder des Naturparkvereins werden rund 30 Projekte beantragt. Darunter finden sich Besucherlenkungsmaßnahmen, Pflege von Auerhuhn-Habitaten, Neuauflagen von Infoflyern, Einrichtung von Trekking-Camps oder Ausstellungserweiterungen. Die Antragsteller liegen in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach, Emmendingen, Schwarzwald-Baar-Kreis und Waldshut.
Die Naturpark-Geschäftsstelle entwickelt darüber hinaus eigene Projekte, Kampagnen und Initiativen, die Pilotcharakter haben sollen.
Zu nennen ist die Initiative „bewusstWild“, die Naturnutzerinnen und -nutzer für wildtierfreundliches Verhalten in der Natur sensibilisieren will. Die Initiative hätte sich für ihre Botschaft keinen besseren Zeitpunkt aussuchen können: Zelten außerhalb von Camping- und Trekkingplätzen nimmt ebenso zu wie Joggen in der Dämmerung, illegal angelegte Mountainbike-Trails und Hunde, die – unangeleint im Wald unterwegs – Wildtiere jagen oder deren Junge reißen. Die Projektpartner Naturpark Südschwarzwald und der Verein Auerhuhn im Schwarzwald sind der Auffassung, dass ein Miteinander in der Natur sehr gut funktionieren kann, solange die Menschen sich bewusst sind, dass ihre Freizeitaktivitäten Auswirkungen auf das Leben und Überleben von Wildtieren haben und sich entsprechend rücksichtsvoll verhalten. Hierfür soll Öffentlichkeitsarbeit betrieben und besonders Schulungen von Wander-Guides, Verbänden und touristischen Anbietern als Multiplikatoren angeboten werden.
Daneben wird die erfolgreiche Kampagne „Blühender Naturpark“ weiterentwickelt. In einem nächsten Schritt sollen „Blühende Unternehmen“ gewonnen werden. Hierfür wird eine neue Projektstelle eingerichtet.
Neu ist das Projekt „Trekking Schwarzwald“, das das Übernachten im Zelt an ausgewählten Plätzen im Wald möglich macht. Im Südschwarzwald wurden drei Camps entlang des Schluchtensteigs eröffnet. Antragsteller ist das Landratsamt Waldshut/Abteilung Tourismus. Bereits seit 2017 gibt es das Projekt im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord und im Nationalpark Schwarzwald, wo es sich einer sehr großen Nachfrage und Beliebtheit erfreut. Auch im Südschwarzwald ist die Nachfrage bereits in der ersten Saison groß.
Darüber hinaus erarbeitet die Naturpark-Geschäftsstelle mit der Agentur followred aus Stuttgart ein Kommunikationskonzept für die kommenden Jahre. Auch die Konzeption der Naturpark-Kindergärten, als Erweiterung zum Programm Naturpark-Schulen, schreitet weiter voran.
Die schon traditionellen Naturpark-Veranstaltungen „Brunch auf dem Bauernhof“, „Naturpark-Märkte“ und „Naturpark-Wiesenmeisterschaft“ fielen dieses Jahr teilweise der Corona-Pandemie zum Opfer. Auch das neue und bereits sehr beliebte Angebot der Naturpark-Kochschule muss einstweilen pausieren. Sämtliche Angebote laufen aber wieder an, sobald dies möglich ist, denn der Bereich Regionalvermarktung ist eine wichtige Säule in der Entwicklung des ländlichen Raumes: „Gerade in Zeiten von Corona ist die Bedeutung von heimischen Nahrungsmitteln besonders deutlich geworden. Die Menschen greifen verstärkt auf regionale Produkte zurück, was wiederum unsere Landwirtschaft stärkt“, freut sich Roland Schöttle, Geschäftsführer des Naturparks Südschwarzwald.
In Sachen Baukultur Schwarzwald geht es weiter voran. Der Naturpark Südschwarzwald unterstützt die Gründung von Bauwerk Schwarzwald, einer Organisation, die als Kompetenzzentrum für Baukultur und Handwerk im Schwarzwald folgende Aufgaben haben wird: Förderung der regionsspezifischen Bau- und Handwerkskultur und durch die Verbindung von Tradition und Moderne, Architektur, Handwerk und Design, Ausbildung und Forschung, Experiment und Praxis wichtiger Impulsgeber. Die Gründungsversammlung wird in Kürze stattfinden.
Motorradlärm ist ein zunehmendes Problem in vielen Gemeinden Baden-Württembergs, insbesondere in den landschaftlich reizvollen, bergigen und touristischen Gebieten, darunter der Südschwarzwald, stellte der Naturpark die „Initiative Motorradlärm“ vor. Diese hatte sich im Juli 2019 mit anfangs 29 Mitgliedern gegründet. Ziel der Initiative ist es, dass jeder in seiner Verantwortung und Zuständigkeit dazu beiträgt, dass Motorräder leiser werden, dass sie leiser gefahren werden und rücksichtsloses Fahren deutliche Folgen hat. Dazu gehört auch, dass das Land und die Kommunen mehr rechtliche Möglichkeiten bekommen, den Motorradlärm einzudämmen. Die Mitgliederversammlung des Naturpark Südschwarzwald e. V. begrüßte mit klarer Mehrheit die Initiative.
Das Land Baden-Württemberg hat in seinem Doppelhaushalt 2020/21 Mittel in Höhe von 1 Mio. Euro für die Planungskosten der dringend erforderlichen Erweiterung des Hauses der Natur am Feldberg bereitgestellt. Die Hochbauverwaltung Freiburg wurde zwischenzeitlich vom Finanzministerium beauftragt, mit den Planungsarbeiten zu beginnen. Das bereits vorliegende Raumkonzept wird nun im Wege eines Architekturwettbewerbs in eine funktionale und angemessene Architektur überführt. Parallel zu der gebäudlichen Planungsphase erfolgt auch eine Überprüfung und Anpassung der inhaltlichen Ausrichtung des Hauses der Natur.
Weitere Informationen
Der Naturpark Südschwarzwald wurde 1999 gegründet und ist mit seinen 394.000 Hektar derzeit der größte Naturpark Deutschlands. 115 Gemeinden, 5 Landkreise und 1 Stadtkreis sind Teil davon sowie Vereine, Verbände, Unternehmen und Privatpersonen. Der Naturpark wird von einem breiten ehrenamtlichen Engagement getragen und versteht sich als „Werkstatt regionalen Handelns“. Gemeinsames Ziel mit seinen Mitgliedern und Partnern ist die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes sowie der Erhalt der historisch gewachsenen Kulturlandschaft im Südschwarzwald. Dank der Unterstützung durch das Land Baden-Württemberg, die Lotterie Glücksspirale und die EU können Projekte aus den Bereichen Tourismus und Kultur, Land- und Forstwirtschaft, Natur- und Klimaschutz, Architektur und Siedlungsentwicklung, Regionalvermarktung sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung finanziell gefördert werden. Grundlage seiner Arbeit ist der Naturpark-Plan 2025.
Website: www.naturpark-suedschwarzwald.de.
Bildmaterial:
Bild 1: Beim Trekking im Schwarzwald dürfen naturverbundene Wandernde an bestimmten Stellen in der Natur ganz legal ihr Zelt aufschlagen – hier im Camp Windberg. (© Sebastian Schröder-Esch)
Bild 2: „Blühender Naturpark“ in Rickenbach: Nicht nur Insekten freuen sich über das Futter, auch das menschliche Auge kann sich an dem Anblick der Wildblumen erfreuen. (© Naturpark Südschwarzwald)
Bild 3: Das Haus der Natur, größte Umweltbildungseinrichtung im Land sowie Geschäftsstelle des Naturparks Südschwarzwald und Sitz des Naturschutzzentrums Südschwarzwald, kann erweitert werden. (© NAZ Südschwarzwald)
Hinweis: Frei zur einmaligen Veröffentlichung nur in Verbindung mit einer redaktionellen Berichterstattung über den Naturpark.
Anlage:
Die Projekte 2020 (Naturpark-Maßnahmenprogramm).
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Zwei Drittel der Mitglieder hatten an dem Umlaufbeschluss teilgenommen. Über sämtliche Tagesordnungspunkte wurde positiv abgestimmt. Während der Corona-Pandemie arbeitete das Naturpark-Team vorwiegend im Homeoffice, wichtige Besprechungen wurden per Videokonferenz abgehalten und zahlreiche Veranstaltungen im Naturpark-Jahr mussten abgesagt werden. Die Arbeit des Naturpark-Teams ging unvermindert weiter.
2020 werden 53 Projekte im Wert von über 1,8 Mio. Euro auf den Weg gebracht. „Dank unserer engagierten Mitglieder und Partner wie Landkreise, Gemeinden, Vereine und Verbände entstehen seit über 20 Jahren konkret fassbare und für die Menschen der Region wahrnehmbare Projekte. Besonders zu erwähnen ist der große Einsatz der ehrenamtlich Aktiven, die sich mit ihrem Wissen und ihren Ideen einsetzen“, so die Vorsitzende, Landrätin Marion Dammann. Besonders bedankte sich Dammann beim Land Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union, von denen 2020 zusammen rund 1,2 Mio. Euro Fördermittel kommen. Nur durch diese Unterstützung sei es möglich, den vielfältigen Herausforderungen zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Region gerecht zu werden.
Seitens der Mitlieder des Naturparkvereins werden rund 30 Projekte beantragt. Darunter finden sich Besucherlenkungsmaßnahmen, Pflege von Auerhuhn-Habitaten, Neuauflagen von Infoflyern, Einrichtung von Trekking-Camps oder Ausstellungserweiterungen. Die Antragsteller liegen in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach, Emmendingen, Schwarzwald-Baar-Kreis und Waldshut.
Die Naturpark-Geschäftsstelle entwickelt darüber hinaus eigene Projekte, Kampagnen und Initiativen, die Pilotcharakter haben sollen.
Zu nennen ist die Initiative „bewusstWild“, die Naturnutzerinnen und -nutzer für wildtierfreundliches Verhalten in der Natur sensibilisieren will. Die Initiative hätte sich für ihre Botschaft keinen besseren Zeitpunkt aussuchen können: Zelten außerhalb von Camping- und Trekkingplätzen nimmt ebenso zu wie Joggen in der Dämmerung, illegal angelegte Mountainbike-Trails und Hunde, die – unangeleint im Wald unterwegs – Wildtiere jagen oder deren Junge reißen. Die Projektpartner Naturpark Südschwarzwald und der Verein Auerhuhn im Schwarzwald sind der Auffassung, dass ein Miteinander in der Natur sehr gut funktionieren kann, solange die Menschen sich bewusst sind, dass ihre Freizeitaktivitäten Auswirkungen auf das Leben und Überleben von Wildtieren haben und sich entsprechend rücksichtsvoll verhalten. Hierfür soll Öffentlichkeitsarbeit betrieben und besonders Schulungen von Wander-Guides, Verbänden und touristischen Anbietern als Multiplikatoren angeboten werden.
Daneben wird die erfolgreiche Kampagne „Blühender Naturpark“ weiterentwickelt. In einem nächsten Schritt sollen „Blühende Unternehmen“ gewonnen werden. Hierfür wird eine neue Projektstelle eingerichtet.
Neu ist das Projekt „Trekking Schwarzwald“, das das Übernachten im Zelt an ausgewählten Plätzen im Wald möglich macht. Im Südschwarzwald wurden drei Camps entlang des Schluchtensteigs eröffnet. Antragsteller ist das Landratsamt Waldshut/Abteilung Tourismus. Bereits seit 2017 gibt es das Projekt im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord und im Nationalpark Schwarzwald, wo es sich einer sehr großen Nachfrage und Beliebtheit erfreut. Auch im Südschwarzwald ist die Nachfrage bereits in der ersten Saison groß.
Darüber hinaus erarbeitet die Naturpark-Geschäftsstelle mit der Agentur followred aus Stuttgart ein Kommunikationskonzept für die kommenden Jahre. Auch die Konzeption der Naturpark-Kindergärten, als Erweiterung zum Programm Naturpark-Schulen, schreitet weiter voran.
Die schon traditionellen Naturpark-Veranstaltungen „Brunch auf dem Bauernhof“, „Naturpark-Märkte“ und „Naturpark-Wiesenmeisterschaft“ fielen dieses Jahr teilweise der Corona-Pandemie zum Opfer. Auch das neue und bereits sehr beliebte Angebot der Naturpark-Kochschule muss einstweilen pausieren. Sämtliche Angebote laufen aber wieder an, sobald dies möglich ist, denn der Bereich Regionalvermarktung ist eine wichtige Säule in der Entwicklung des ländlichen Raumes: „Gerade in Zeiten von Corona ist die Bedeutung von heimischen Nahrungsmitteln besonders deutlich geworden. Die Menschen greifen verstärkt auf regionale Produkte zurück, was wiederum unsere Landwirtschaft stärkt“, freut sich Roland Schöttle, Geschäftsführer des Naturparks Südschwarzwald.
In Sachen Baukultur Schwarzwald geht es weiter voran. Der Naturpark Südschwarzwald unterstützt die Gründung von Bauwerk Schwarzwald, einer Organisation, die als Kompetenzzentrum für Baukultur und Handwerk im Schwarzwald folgende Aufgaben haben wird: Förderung der regionsspezifischen Bau- und Handwerkskultur und durch die Verbindung von Tradition und Moderne, Architektur, Handwerk und Design, Ausbildung und Forschung, Experiment und Praxis wichtiger Impulsgeber. Die Gründungsversammlung wird in Kürze stattfinden.
Motorradlärm ist ein zunehmendes Problem in vielen Gemeinden Baden-Württembergs, insbesondere in den landschaftlich reizvollen, bergigen und touristischen Gebieten, darunter der Südschwarzwald, stellte der Naturpark die „Initiative Motorradlärm“ vor. Diese hatte sich im Juli 2019 mit anfangs 29 Mitgliedern gegründet. Ziel der Initiative ist es, dass jeder in seiner Verantwortung und Zuständigkeit dazu beiträgt, dass Motorräder leiser werden, dass sie leiser gefahren werden und rücksichtsloses Fahren deutliche Folgen hat. Dazu gehört auch, dass das Land und die Kommunen mehr rechtliche Möglichkeiten bekommen, den Motorradlärm einzudämmen. Die Mitgliederversammlung des Naturpark Südschwarzwald e. V. begrüßte mit klarer Mehrheit die Initiative.
Das Land Baden-Württemberg hat in seinem Doppelhaushalt 2020/21 Mittel in Höhe von 1 Mio. Euro für die Planungskosten der dringend erforderlichen Erweiterung des Hauses der Natur am Feldberg bereitgestellt. Die Hochbauverwaltung Freiburg wurde zwischenzeitlich vom Finanzministerium beauftragt, mit den Planungsarbeiten zu beginnen. Das bereits vorliegende Raumkonzept wird nun im Wege eines Architekturwettbewerbs in eine funktionale und angemessene Architektur überführt. Parallel zu der gebäudlichen Planungsphase erfolgt auch eine Überprüfung und Anpassung der inhaltlichen Ausrichtung des Hauses der Natur.
Weitere Informationen
Der Naturpark Südschwarzwald wurde 1999 gegründet und ist mit seinen 394.000 Hektar derzeit der größte Naturpark Deutschlands. 115 Gemeinden, 5 Landkreise und 1 Stadtkreis sind Teil davon sowie Vereine, Verbände, Unternehmen und Privatpersonen. Der Naturpark wird von einem breiten ehrenamtlichen Engagement getragen und versteht sich als „Werkstatt regionalen Handelns“. Gemeinsames Ziel mit seinen Mitgliedern und Partnern ist die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes sowie der Erhalt der historisch gewachsenen Kulturlandschaft im Südschwarzwald. Dank der Unterstützung durch das Land Baden-Württemberg, die Lotterie Glücksspirale und die EU können Projekte aus den Bereichen Tourismus und Kultur, Land- und Forstwirtschaft, Natur- und Klimaschutz, Architektur und Siedlungsentwicklung, Regionalvermarktung sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung finanziell gefördert werden. Grundlage seiner Arbeit ist der Naturpark-Plan 2025.
Website: www.naturpark-suedschwarzwald.de.
Bildmaterial:
Bild 1: Beim Trekking im Schwarzwald dürfen naturverbundene Wandernde an bestimmten Stellen in der Natur ganz legal ihr Zelt aufschlagen – hier im Camp Windberg. (© Sebastian Schröder-Esch)
Bild 2: „Blühender Naturpark“ in Rickenbach: Nicht nur Insekten freuen sich über das Futter, auch das menschliche Auge kann sich an dem Anblick der Wildblumen erfreuen. (© Naturpark Südschwarzwald)
Bild 3: Das Haus der Natur, größte Umweltbildungseinrichtung im Land sowie Geschäftsstelle des Naturparks Südschwarzwald und Sitz des Naturschutzzentrums Südschwarzwald, kann erweitert werden. (© NAZ Südschwarzwald)
Hinweis: Frei zur einmaligen Veröffentlichung nur in Verbindung mit einer redaktionellen Berichterstattung über den Naturpark.
Anlage:
Die Projekte 2020 (Naturpark-Maßnahmenprogramm).
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Download einer Datei
> Massnahmenprogramm 2020 des Naturpark Südschwarzwald e. V. (PDF, ca. 125 KB)veröffentlicht: Mi, 08.07.2020
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