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Im Naturpark Südschwarzwald © Peter Mesenholl
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Landschaftspflege mit Messer und Gabel: Die Naturpark-Märkte starten in die Saison 2016

Feldberg – Unter dem Dach des Naturparks Südschwarzwald werden 2016 in 20 Städten und Gemeinden wieder regionale Produkte, traditionelles Handwerk, Initiativen aus Tourismus und Naturschutz und vieles mehr präsentiert.Der Auftakt der diesjährigen Naturpark-Markt-Saison findet am 17. April in Furtwangen statt.

Auch in diesem Jahr veranstaltet der Naturpark Südschwarzwald gemeinsam mit 20 Städten, Gemeinden und Vereinen aus der gesamten Region zwischen April und Oktober die alljährlichen, beliebten Naturpark-Märkte. Mit ihrem vielfältigen Angebot aus regionalen Lebensmitteln, traditionellem Handwerk und vielfältigem Informationsprogramm zu Natur, Kultur und Tourismus sind sie mehr als gewöhnliche Bauernmärkte. Als „regionales Schaufenster“ bewerben sie im Sinne der Regionalvermarktung qualitativ hochwertige Produkte unserer Heimat und unterstützen gezielt die dahinter stehenden Kleinbetriebe und Initiativen aus dem Südschwarzwald.

Eröffnet wird die Naturpark-Markt-Saison 2016 am Sonntag, den 17. April, in Furtwangen. Neben frischen Produkten regionaler Anbieter aus dem Naturpark Südschwarzwald gibt es auch Vorführungen zu traditionellem Handwerk, Aktionen für Kinder und eine musikalische Umrahmung. Der Markt beginnt um 11 Uhr und findet auf dem Marktplatz statt.

Im Mittelpunkt aller Naturpark-Märkte stehen die vielfältigen regionalen Erzeugnisse, beispielsweise Spezialitäten der Käseroute im Naturpark Südschwarzwald, frische Holzofenbrote oder selbst hergestellte Kräutersirups. Die Besucher haben die Möglichkeit, sich direkt bei den Erzeugern über die Produkte und deren Herstellung zu informieren. Damit erhält man Einblick in wichtige Themen und Zusammenhänge der regionalen Wertschöpfung und kann so gemäß dem Motto „Landschaftspflege mit Messer und Gabel“ auch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer Kulturlandschaft im Südschwarzwald leisten.

Den Anbietern wird auf diese Weise eine Plattform geboten, um auf ihre Arbeit und ihr Engagement für die typische, ökologisch wie touristisch wertvolle Landschaft des Südschwarzwaldes aufmerksam zu machen. Daneben führen heimische Handwerker wie Hufschmied, Strohschuhmacher und Korbflechter ihre traditionelle Kunst vor, und es gibt informativ-unterhaltsames Rahmenprogramm für Groß und Klein. Auch die Geschäftsstelle des Naturparks Südschwarzwald stellt ihre Aktivitäten vor. Spannende Infostände zu Wildtieren und Naturschutz im Schwarzwald oder heimischen Wildkräutern runden das Programm ab.

„Als ‚Schaufenster der Region‘ bieten die Naturpark-Märkte für uns eine einmalige Möglichkeit, eine noch bessere und breitere Präsenz der Landwirtschaft und ihrer Produkte in der regionalen und überregionalen Öffentlichkeit zu erlangen“,so die Vorsitzende des Naturparks Südschwarzwald, Landrätin Marion Dammann, Lörrach.

Ermöglicht werden diese einmaligen Feste u. a. durch die Unterstützung des Naturparks Südschwarzwalds – insgesamt fließen rund 43.000 € Fördermittel aus den Töpfen des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union in die Naturpark-Märkte 2016.

Weitere Highlights im kulinarischen Naturpark-Jahr 2016 sind der beliebte Brunch auf dem Bauernhof am 7. August und der Kräutermarkt in Oberried am 12. August. Auf den beiden Naturpark-Märkten am 11. September in Bad Dürrheim und am 25. September in Hinterzarten findet gleichzeitig die SWR 1-Veranstaltung „Pfännle on Tour“ statt.

Freuen Sie sich auf die vielfältigen Angebote undentdecken Sie, was der Naturpark an wohlschmeckenden Spezialitäten und spannenden Projekten zu bieten hat!

Sämtliche Termine des Jahres 2016 finden sich auf der Naturpark-Website unter www.naturpark-maerkte.de..

Bildunterschriften:

Bild 1: Himbeeren mit Apfelessig (für feines Dressing) aus regionaler Produktion schmeckt nicht nur hervorragend, sondern ist auch ein echter Hingucker auf den Naturpark-Märkten (© Markus Ketterer / Naturpark Südschwarzwald).

Bild 2: Direkter Kontakt zu den Erzeugern ist immer möglich – hier zu Benno Kaiser vom Ziegenhof Menzenschwand, dessen Geißen die Landschaft im Menzenschwander Albtal offenhalten und deren Fleisch schmackhafte Wurst liefert (© Sebastian Schröder-Esch / Naturpark Südschwarzwald).

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veröffentlicht: Mo, 11.04.2016
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