Do, 03.04.2025
19:30 - 21:30 Uhr
Online-Vortrag "Der Wolf ist da - was gibt es zu beachten?"
Im Norden und Nordosten Deutschlands sind Wölfe mittlerweile recht häufig, seit fast 10 Jahren haben die Tiere auch den Schwarzwald erreicht. Ganz aktuell leben neben einigen durchziehenden Tieren im Schwarzwald drei sesshafte Wölfe - von manchen bedauert, von anderen begrüßt. Doch wie berechtigt sind die Ängste der Waldbesucher vor dem Wolf wirklich? Wolfs-Fachmann Peter Sürth informiert darüber, wie wir auch weiterhin ohne Sorge unsere Freizeit im Wald genießen können.
Der Wolf hat keinen guten Leumund. Im Märchen werden Großmütter gefressen, die sieben Geißlein noch dazu, es kursieren die wildesten Geschichten über den Wolf. Risse von Weidetieren kommen vor - doch gibt es tatsächlich Gefahren für den Menschen? Wanderer, Jogger, Hundebesitzer, Pilz- und Beerensucher möchten gerne weiterhin ohne Angst im Wald unterwegs sein. Ein Online-Vortrag soll Geschichten und Gerüchte ins rechte Licht stellen, etwaige Befürchtungen relativieren und im besten Fall auflösen.
Peter Sürth ist Wildbiologe und hat unter anderem für die Wildbiologische Gesellschaft München über Wölfe, Bären und Luchse gearbeitet. Regelmäßig leitet er Exkursionen in Länder, in denen Großraubtiere und Menschen seit langem zusammenleben. Als erfahrener Fachmann wird er ein möglichst umfassendes und sachliches Bild zu Biologie und Verhalten des Wolfes vermitteln und auch mögliche Probleme der Wolf-Mensch-Beziehung nicht auslassen.
Das Wildtierinstitut der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg beschäftigt sich in Baden-Württemberg federführend mit dem Wolf und wird einen aktuellen Einblick in die Ergebnisse des Wolfs-Monitorings in Baden-Württemberg geben und darüber, wie und wo man sich über Wölfe informieren kann.
Der Vortrag richtet sich an interessierte Laien und ist als Sachinformation gedacht; eine Diskussion zwischen Wolfsgegnern und -befürwortern und über Weidetiere ist nicht vorgesehen.
Der Wolf hat keinen guten Leumund. Im Märchen werden Großmütter gefressen, die sieben Geißlein noch dazu, es kursieren die wildesten Geschichten über den Wolf. Risse von Weidetieren kommen vor - doch gibt es tatsächlich Gefahren für den Menschen? Wanderer, Jogger, Hundebesitzer, Pilz- und Beerensucher möchten gerne weiterhin ohne Angst im Wald unterwegs sein. Ein Online-Vortrag soll Geschichten und Gerüchte ins rechte Licht stellen, etwaige Befürchtungen relativieren und im besten Fall auflösen.
Peter Sürth ist Wildbiologe und hat unter anderem für die Wildbiologische Gesellschaft München über Wölfe, Bären und Luchse gearbeitet. Regelmäßig leitet er Exkursionen in Länder, in denen Großraubtiere und Menschen seit langem zusammenleben. Als erfahrener Fachmann wird er ein möglichst umfassendes und sachliches Bild zu Biologie und Verhalten des Wolfes vermitteln und auch mögliche Probleme der Wolf-Mensch-Beziehung nicht auslassen.
Das Wildtierinstitut der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg beschäftigt sich in Baden-Württemberg federführend mit dem Wolf und wird einen aktuellen Einblick in die Ergebnisse des Wolfs-Monitorings in Baden-Württemberg geben und darüber, wie und wo man sich über Wölfe informieren kann.
Der Vortrag richtet sich an interessierte Laien und ist als Sachinformation gedacht; eine Diskussion zwischen Wolfsgegnern und -befürwortern und über Weidetiere ist nicht vorgesehen.
Do, 03.04.2025
Wann?
19:30 - 21:30 Uhr
Wo?
online
Kosten?
kostenlos
Anmeldeinfos
Eine Anmeldung unter der Rufnummer 07676 9336-30 oder per E-Mail an naturschutzzentrum@naz-feldberg.de ist notwendig. Den Einwahllink erhalten Sie nach der Anmeldung.
19:30 - 21:30 Uhr
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Kontakt
Haus der Natur
Naturschutzzentrum Südschwarzwald
Dr.-Pilet-Spur 4
79868 Feldberg
Telefon: 07676 9336-30
Internet
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