Waldkindergarten Sexau (Sexau)
Unser Leitbild
"Zwei Dinge hatten wir, die unsere Kindheit zu dem machten, wie sie war - Geborgenheit und Freiheit." (Astrid Lindgren)
Wenn wir an unsere eigene Kindheit zurückdenken, erinnern wir uns meistens an Momente die wir mit Freunden draußen erlebt haben. Momente, in denen kein Zwang herrschte, die im Spiel entstanden sind. Im Waldkindergarten Sexau geht es uns darum, die Kinder in ihrer individuellen, intrinsischen Wissbegierde zu begleiten. Sie sollen erfahren dürfen, was sie interessiert, unterstützt werden, wo sie Unterstützung benötigen und begleitet werden, damit sie einen respektvollen Umgang mit sich und ihrer Umwelt üben können. Wir wollen keine braven, schulreifen Kinder erziehen, sondern vielmehr jedes einzelne Kind Stück für Stück größer werden lassen - im Einklang mit sich und der Umwelt. Um das zu fördern, ist es uns ein großes Anliegen, allen Kindern selbst die Entscheidung zu überlassen, was sie in diesem Moment lernen möchten und können, ihnen den Raum geben, die Natur auf eigene Faust und mit intrinsischer Freude zu erkunden. Dabei sehen wir uns als Begleiter, die die Kinder stets im Blick haben, die sie bei ihrem Drang nach Selbsterfahrung und Selbstverwirklichung unterstützen. Der Wald unterstützt unsere Arbeit im Waldkindergarten dabei enorm. Er lädt jedes Kind ein, darin zu forschen, laut und wild zu sein, aber auch Ruhe und Geborgenheit zu finden. Durch ihn kann jedes Kind mit seiner eigenen Lernkultur die Welt erforschen. Die große Menge an Sinneserfahrungen, die die Natur uns bietet, kann kein vorgefertigtes Spielzeug bringen. Die Freiheit unter freiem Himmel kann in keinem Haus so intensiv gelebt werden.
"Zwei Dinge hatten wir, die unsere Kindheit zu dem machten, wie sie war - Geborgenheit und Freiheit." (Astrid Lindgren)
Wenn wir an unsere eigene Kindheit zurückdenken, erinnern wir uns meistens an Momente die wir mit Freunden draußen erlebt haben. Momente, in denen kein Zwang herrschte, die im Spiel entstanden sind. Im Waldkindergarten Sexau geht es uns darum, die Kinder in ihrer individuellen, intrinsischen Wissbegierde zu begleiten. Sie sollen erfahren dürfen, was sie interessiert, unterstützt werden, wo sie Unterstützung benötigen und begleitet werden, damit sie einen respektvollen Umgang mit sich und ihrer Umwelt üben können. Wir wollen keine braven, schulreifen Kinder erziehen, sondern vielmehr jedes einzelne Kind Stück für Stück größer werden lassen - im Einklang mit sich und der Umwelt. Um das zu fördern, ist es uns ein großes Anliegen, allen Kindern selbst die Entscheidung zu überlassen, was sie in diesem Moment lernen möchten und können, ihnen den Raum geben, die Natur auf eigene Faust und mit intrinsischer Freude zu erkunden. Dabei sehen wir uns als Begleiter, die die Kinder stets im Blick haben, die sie bei ihrem Drang nach Selbsterfahrung und Selbstverwirklichung unterstützen. Der Wald unterstützt unsere Arbeit im Waldkindergarten dabei enorm. Er lädt jedes Kind ein, darin zu forschen, laut und wild zu sein, aber auch Ruhe und Geborgenheit zu finden. Durch ihn kann jedes Kind mit seiner eigenen Lernkultur die Welt erforschen. Die große Menge an Sinneserfahrungen, die die Natur uns bietet, kann kein vorgefertigtes Spielzeug bringen. Die Freiheit unter freiem Himmel kann in keinem Haus so intensiv gelebt werden.
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